Viele Mütter kennen das Gefühl: ständig müde, obwohl eigentlich genug geschlafen. Rückenschmerzen, Verspannungen, Verdauungsprobleme – und dazu der unsichtbare Druck, alles gleichzeitig schaffen zu müssen. Familie, Beruf, Partnerschaft, Haushalt – oft bleibt keine Zeit für die eigene Gesundheit. Hier kann Osteopathie ein wertvoller Impuls sein.
Schlafmangel: Kinder wachen nachts, das Nervensystem findet keine Ruhe.
Mentale Last („Mental Load“): Termine, Geschenke, Kleidung, Organisation.
Mehrfachbelastung: Haushalt, Job, Familie – alles parallel.
Eigene Ansprüche: „gute Mutter“, „gute Partnerin“, „fit bleiben“.
Dauerstress aktiviert den Sympathikus, der Körper bleibt im Alarmmodus.
Der Parasympathikus (Ruhe- und Erholungsnerv) kommt nicht zum Zug.
Verspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Infektanfälligkeit.
Erschöpfung trotz Schlaf, innere Unruhe, Gereiztheit.
Sanfte Techniken beruhigen das Nervensystem.
Craniosacrale Arbeit: tieferes Atmen, Entspannung, besserer Schlaf.
Mobilisation von Brustkorb & Zwerchfell: bessere Sauerstoffversorgung.
Unterstützung bei hormoneller Balance und Verdauung.
5-Minuten-Pausen ohne Handy einplanen.
Atemübung: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, 5× wiederholen.
Hilfe annehmen (Freunde, Großeltern).
Bewegung in kleinen Einheiten: Spaziergang, Dehnen, Tanzen.
Fazit:
Osteopathie ersetzt nicht den Alltag, aber sie kann dem Körper die Chance geben, wieder in Balance zu kommen. Viele Mütter berichten nach wenigen Behandlungen von besserem Schlaf, tieferer Ruhe und
neuer Energie.
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