Kinder entwickeln sich in ihrem eigenen Tempo. Manche schlafen schlecht, andere haben Verdauungsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten oder Haltungsschwächen. Eltern fragen sich dann oft: Kann Osteopathie helfen?
Säuglinge: Bauchschmerzen, Trinkprobleme, Schiefhaltungen.
Kindergartenkinder: häufige Infekte, Unruhe, Haltung.
Schulkinder: Konzentration, Zahnspange, Kopfschmerzen.
Geburtserlebnisse können Spuren im Körper hinterlassen.
Nervensystem und Verdauung sind empfindlich und leicht aus dem Gleichgewicht.
Kinder kompensieren viel – bis Probleme deutlicher sichtbar werden.
Sanfte Techniken → Spannungen regulieren.
Unterstützung bei Zahn- und Kieferentwicklung (z. B. Zahnspange).
Förderung von Haltung, Beweglichkeit und Konzentration.
Jedes Kind wird individuell begleitet – keine Schablone.
Beobachten: wie sitzt, steht oder schläft das Kind?
Regelmäßige Bewegung (draußen spielen, klettern, tanzen).
Bewusste Pausen (Kinder brauchen genauso Ruhe wie Erwachsene).
Fazit:
Osteopathie ist keine „Wunderbehandlung“. Sie gibt Impulse, damit der kindliche Körper sein eigenes Gleichgewicht findet. Viele Eltern berichten, dass ihre Kinder ruhiger schlafen, weniger
Beschwerden haben und mit mehr Energie den Alltag meistern.
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